Homepage von Andreas D. aus E.

Seit meinem zwölften Lebensjahr war Filmen für mich ein "Einfangen von Leben und Lebenserinnerungen".

Ich durfte innerhalb von über 50 Jahren einen immensen Wandel von Technik und Medien miterleben,  gepaart mit einem Streben nach Perfektion in der Aufnahme und guter Reproduktion in der Wiedergabe.

Ich hatte dabei stets mit meinem beschränkten persönlichen Budget zu kämpfen; galt es doch, immer wieder tolle Höhepunkte zu erklimmen:

Es begann mit 12 Jahren mit dem Kauf einer Super-8 Kamera von "Foto-Quelle", was ja eigentlich nicht im Sinne meines Vaters war, aber der Funke sprang schnell über und wir waren "zu zweit". (Rechts zu sehen die ersten beiden Filmkameras v.l.n.r.)

Mit 22 Jahren leistete ich mir dann eine Super-8 Tonfilmkamera und der Film wurde realer und lebte endlich. ....  Die ersten Videokameras konnten mich zunächst kaum überzeugen - ich blieb dem "Zelluloid" treu: Eine 16mm-Produktionskamera musste her. Die Liebe zum "klassischen Film" fand jedoch 2009 ein jähes Ende, als Kodak die Produktion des legendären Kodachrome Filmmaterials einstellte...

Die Videokameras hatten aber zwischenzeitlich eine gute bis sehr gute Qualität erreicht.

Der Filmschnitt fand nicht mehr am Steenbeck, sondern am PC bzw. einer Workstation statt...